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Archiv für die Kategorie: Rezensionen

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Rezension Das Fahrrad von Hans-Erhard Lessing

Rezensionen

Das Buch

Das Fahrrad, eine Kulturgeschichte. Hans-Erhard Lessing, geboren in Schwäbisch Gmünd, also in der Geburtsstadt des Unimog1, hat in akribischer Feinarbeit die Geschichte des Fahrrades aufgearbeitet und in dem nun vorliegenden Buch zusammengestellt. Das Buch beginnt nicht erst beim Freiherrn von Drais, sondern weit vorher bei den ersten technischen Hilfsmitteln, die die Fortbewegung der Menschen beschleunigten.

Lessing erzählt 200 Jahre Geschichte von der Laufmaschine über Hoch- und Niederrad, über das Rennrad bis zum Mountainbike. Er geht dabei insbesondere auf technische, aber auch viele gesellschaftliche Entwicklungen ein und hat dabei einige Überraschungen in der Hinterhand. Hätten sie gedacht, dass ein Vulkan mit der Entwicklung des Fahrrades in Verbindung steht? Weiterlesen

4. August 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension – Klare Kante von Kapitän Schwandt

Rezensionen

Das Buch

126 Kolumnen von Kapitän Schwandt wurden in der Hamburger Mopo veröffentlicht. Die besten davon sind jetzt in dem Buch Klare Kante zusammengefasst und vom Ankerherz Verlag herausgegeben worden. Mit viel Herz und Humor, aber auch großem Ernst und genügend Selbstironie schreibt Käpt’n Klare Kante über Themen des Alltags, Politik und natürlich über die Seefahrt. Er erzählt lustige Anekdötchen und beschreibt den Kampf mit dem Maulwurf in seinem Garten. Er setzt sich für die kleinen Leute in unserer Gesellschaft ein und bezieht klar Stellung gegen die rechte Gesinnung. Natürlich bekommt auch die Politik ihr Fett weg.

Rezension

Ein wunderbares Buch! Ich habe während der Lektüre viel gelacht und geschmunzelt. Es war beruhigend zu lesen, dass ich mit vielen meiner Meinungen nicht alleine bin. Bei den vielen Themen, die in den Kolumnen angesprochen werden, geht es sicherlich nicht immer ganz 100%ig korrekt zu, aber was zählt, ist die Menschlichkeit, die Empathie und das Fingerspitzengefühl auch einmal Fünfe gerade sein zu lassen. Kapitän Schwandt ist eine Respektsperson und ich ziehe meinen virtuellen Hut vor ihm. Gegenseitiger Respekt, das ist es, was er von seinen Mitmenschen fordert.
In dem Kapitel Wie das ist, wenn es Scheiße regnet, reagiert er auf Anfeindungen und Shitstorms auf Beiträge auf seiner Facebookseite. Ich finde es einfach großartig, wie er darauf reagiert und damit umgeht. Er zeigt dabei, wie engstirnig und unbedacht ein Großteil der gegen ihn gerichteten Aussagen sind.
Das folgende Zitat ist eine meiner liebsten Textstellen in dem Buch:

Wer das Meer liebt, der sieht keine Fläche, sondern eine Landschaft in blau und grau, die sich ständig verändert, in jeder Minute. Das Licht ist anders, die Farben des Wassers wechseln, die Wolkenformationen auch.

Es ist die Liebe und Verbundenheit zum Meer, die dort ihren Ausdruck findet. Prompt wurde ich wieder einmal von Meerweh befallen, genau so wie bei seiner Reise mit der Fähre Norröna vom dänischen Esbjerg über die Färöer nach Island und zurück. Die gleiche Reise habe ich vor einigen Jahren auch gemacht, jedoch mit einem kurzen Aufenthalt auf Island. Das Buch hat wunderbare Erinnerungen geweckt. Die letzten zwei Kapitel haben mich jedoch traurig gestimmt und ich weiß nicht, ob es einen Trost dafür gibt. Das Alter ist ein Arschloch!

Sehr gut hat mir die gesamte Aufmachung des Buches gefallen. Ein textilbezogener, fester Einband mit einem ausdrucksstarken Schwarz/Weiß-Portrait auf dem Titel. Die Kapitel sind mit auflockernden Initialen in der Mitte der Zeile überschrieben und immer wieder findet man Fotos am Ende eines Kapitels.

Angefixt durch Hier spricht der Kapitän, Band 1, habe ich ganz schnell zugeschlagen, als der Ankerherz Verlag bei einer Aktion zurückgegebene Leseexemplare von Klare Kante zu einem günstigeren Preis verkauft hat.
Das Buch Sturmwarnung, eine Biographie von bzw. über Kapitän Schwandt habe ich gerade eben gekauft und schon auf meinen eReader geladen. Ich bin wirklich sehr gespannt, mehr über die Person Kapitän Jürgen Schwandt zu erfahren.

Fazit

Es gibt dazu eigentlich nicht viel zu sagen: Klare Leseempfehlung! 5 von 5 Punkten.
Durch die in sich abgeschlossenen Kapitel, je Kolumne ein Kapitel, eignet sich das Buch auch wunderbar für Zwischendurch. Man kann es beiseite legen und immer wieder mal ein, zwei Kolumnen lesen.

Daten kompakt

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VerlagAnkerherz Verlag
ISBN9783945877180
Erscheinungsdatum05.12.2016
Formategebundene Ausgabe, ePub
Seiten184
18. Juli 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension „Hier spricht der Kapitän, Band 1“ von Kapitän Schwandt

Rezensionen

Das Buch

Die Kult-Kolumne aus Hamburg. Das Buch ist eine Sammlung von Kolumnen, die jeden Samstag in der Hamburger Morgenpost erschienen.
Kapitän Schwandt, Jahrgang 1936, ist ein waschechter Seemann, wie er im Buche steht. Er hat den Lebenslauf einer klassischen Seemannskarriere, vom Matrosen bis zum Kapitän. Jahrzehntelang fuhr er zur See und kommentiert nun in seinem Ruhestand das Zeitgeschehen von seiner Heimatstadt Hamburg aus.
Sechs dieser Kolumnen finden sich in dem kleinen Büchlein, mit Geschichten aus seinem Seemannsleben, seiner Nachbarschaft und den „Problemen“ des Alltages.

Rezension

Die Kolumnen sind mit viel Witz und Charme geschrieben und haben mich nicht nur zum Schmunzeln sondern auch zum Lachen gebracht. Das Buch ist das erste Buch von Kapitän Schwandt, das ich gelesen habe. Den zweiten Band von Hier spricht der Kapitän werde ich mir natürlich auch noch kaufen und sofort lesen. Am besten noch heute. Das Lesen ist leider auch viel zu schnell erledigt, da das Buch in der Printausgabe gerade einmal 30 Seiten hat.
Bei einer Aktion vom Ankerherz Verlag habe ich eine vergünstigte Ausgabe von Klare Kante von Kapitän Schwandt bekommen können, die nun ganz oben auf meinem SuB liegt.Darauf bin ich jetzt sehr gespannt.

Fazit

Eine klare Leseempfehlung! 5 von 5 Punkten.
Eine leider viel zu kurze, aber herrlich erfrischende Lektüre. Ich freue mich schon auf das Lesen des zweiten Bandes!

Daten kompakt

KaufenAmazon
VerlagAnkerherz Verlag
ISBN9783958982086
Erscheinungsdatum16.12.2014
FormateePub
Seiten30
10. Juli 2017/1 Kommentar/von Verdichter

Rezension Das Café am Rande der Welt von John Strelecky

Rezensionen

Das Buch

Der Protagonist John ist auf dem Weg in den Urlaub, den er dazu nutzen will, aus dem Alltag und dem Stress im Job zu entfliehen, sich eine Auszeit zu gönnen. Er gerät in einen Stau und versucht auf anderem Wege den Stau zu umfahren. Dabei verfährt er sich vollends und landet – als die Benzinanzeige auf Reserve springt – an einem Café inmitten vom Nichts.
Auf der Rückseite der Speisekarte sind drei Fragen aufgedruckt, die man an an dieser Stelle nicht erwarten würde. Über diese drei Fragen entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihm und den Café-Betreibern über den Zweck der Existenz. Weiterlesen

1. Juli 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension „Ein Mann namens Ove“ von Fredrik Backman

Rezensionen

Das Buch

Das Buch Ein Mann namens Ove ist der Debütroman des schwedischen Autors Fredrick Backman (*1981 in Stockholm)1. Backman war in seinem Heimatland ursprünglich als Blogger bekannt. Die nun bereits zweite Auflage seines ersten Buchs erschien im März 2016.
Ove ist ein mürrischer Frührentner, der jeden morgen seine Kontrollrunde durch die Wohnsiedlung antritt und falsch parkende Autos aufschreibt. Ein Spießer mit Kontrollzwang wie man ihn als Nachbar nicht haben möchte. Seit seine Frau verstorben ist und er dann auch noch vorzeitig in Rente geschickt wurde, sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Er trifft Vorbereitungen für sein Ableben, doch dann zieht im Nachbarhaus eine junge Familie ein und fährt dabei zu allererst Oves Briefkasten zu Schrott. Weiterlesen

28. Juni 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension „Das Meer – Gedichte“ von Andrea Wüstner

Rezensionen

Das Buch

Ein geradezu philosophisches Vorwort leitet die Gedichtsammlung von Andrea Wüstner ein und beschäftigt sich mit der Beziehung der Menschen zum Meer, versucht zu hinterfragen, warum der Mensch sich vom Meer so angezogen fühlt. Weiterlesen

11. Juni 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension – „Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen“ von Ulla Scheler

Rezensionen

Das Buch von Ulla Scheler

Hanna und Ben kennen sich bereits seit sie etwa zehn waren. Niemand sonst versteht Hanna so gut wie Ben. Ben, der große Bursche, von dessen Geschichten, die er erzählt, alle ganz hingerissen sind. Er, der immerzu ein Lachen im Gesicht hat, trägt nach einem Schicksalsschlag eine große Last.
Nach dem Abitur packen sie spontan ihre Sachen und fahren los, einfach in Richtung Meer. Sie finden hinter einem kleinen Dorf einen einsamen Platz für ihr Zelt und einen verwunschenen Strand, um den sich eine dunkle Legende rankt.
Beide kommen sich in diesen Tagen so nahe wie nie zuvor und Hanna hofft, endlich hinter das Geheimnis von Bens schwerer Last zu kommen, doch dann passiert etwas schreckliches.

Rezension

Das Buch Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen ist der Debütroman der jungen Autorin Ulla Scheler. Sie wurde 1994 in Coburg geboren.
Leider komme ich in dieser Rezension nicht umhin, ein paar Dinge aus dem Inhalt preiszugeben, daher: Spoileralarm!
Über die Handlung kann man sich trefflich streiten, aber so wirklich mitgerissen hat sie mich leider nicht. Zwei Teenies gehen nach dem Abitur auf die Reise, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, auf der Suche nach sich selbst. In die Formulierung „Sie kommen sich dort so nahe wie nie zuvor“ kann man zweierlei Dinge interpretieren: Zum einen, dass sie sehr viel mehr voneinander erfahren, als sie nach ihrer langjährigen Freundschaft bisher von einander wussten und zum anderen eine erotische Romanze. Garniert wird das ganze mit einer schaurigen Legende, die sich um den Strand, den sie gefunden haben, rankt. Dort treffen sie auf weitere Charaktere, die – wie sollte es auch anders sein – gewisse Parallelen aufweisen.
Schon sehr früh im Verlauf des Buches habe ich geahnt, wie die Geschichte ausgehen wird, daher war es auch nicht so sehr spannend und fesselnd. Im Nachgang habe ich eine Altersempfehlung gelesen, die in der Tat zutreffend ist und auch erklärt, warum mich das Buch nicht so wirklich mitgenommen hat: 14-17 Jahre.
Bemerkenswert sind jedoch Wortschatz und Schreibstil, auf die die Autorin zurückgreift. Die sehr lebendige und metaphorische Art zu schreiben, hat mich ein wenig versöhnlich gestimmt mit dem Buch. Sätze wie „Ich fühlte mich wie eine Energiesparlampe, die zum ersten Mal voller Helligkeit brannte“ oder „Es fühlt sich an, als hätte ich einen Monat durch einen Strohhalm geatmet.“ erzeugen eine jugendliche Frische.

Meine Meinung

Ich habe dieses Buch gelesen, weil es zeitweise am Meer spielt und ich mich derzeit an der Ostsee aufhalte, sprich: seichte Urlaubslektüre. Mein Genre ist es eigentlich nicht, aber ich lese auch gerne einmal über den literarischen Tellerrand hinaus.
Bedingte Leseempfehlung. 3 von 5 Punkten.

Daten kompakt

KaufenAmazon
VerlagHeyne, aus der Reihe Heyne fliegt
ISBN9783453270435
Erscheinungsdatum08.08.2016
Formategebunden, eBook (ePub)
Seiten368
7. Juni 2017/2 Kommentare/von Verdichter

Rezension: Wer wir waren, Roger Willemsen

Rezensionen

Das Buch

Roger Willemsen arbeitete an seinem Buch Wer wir waren, als er 2015 erkrankte. Daraufhin unterbrach er die Arbeit an seinem neuen Buch, das er nie vollenden sollte, denn 2016 verstarb er in Wentorf bei Hamburg.
Wer wir waren sollte die Versäumnisse der Gegenwart aus der Perspektive derjenigen erzählen, die nach uns leben werden. Die nun vorliegende Ausgabe enthält eine Rede Willemsens, die er am 24. Juli 2015 hielt: Eine scharfe und mitreißende Gesellschaftskritik und der vehemente Aufruf, sich nicht einverstanden zu erklären. Gleichzeitig war diese Rede sein letzter öffentlicher Auftritt.

Rezension

Heute, im Jetzt, können wir auf die Menschen unserer Vergangenheit zurückblicken, wir wundern uns über die vielen Raucher in den 60er-Jahre Filmen, staunen über die fadenscheinigen Fangzäune bei Autorennen oder die Sommerfrischler, die sich eine Sonnenbrille aufsetzten, um den Test der Wasserstoffbombe aus Liegestühlen zu betrachten.
So, wie wir uns heute fragen, wie unbedarft die Menschen in der Vergangenheit mit Dingen umgegangen sind, die doch gefährlich, ungesund oder gar tödlich sind, so versucht Willemsen den Bogen zu schlagen und aus einer zukünftigen Perspektive auf die heutige Gesellschaft zu blicken. Dabei beschreibt er in Teilen die heutige (westliche) Gesellschaft auf eine Weise, wie ich sie tatsächlich selber empfinde, über deren reales Sein ich mir bisher jedoch noch kein Bild auf diese Weise gemacht habe.
Die Rede beinhaltet teils sehr komplexe Beschreibungen und Interpretationen, die zum intensiven Nachdenken und zu Diskussionen animieren. Willemsen verwendet außergewöhnliche Wortschöpfungen wie zum Beispiel Filialexistenz, über die man dann doch das eine oder andere Mal etwas intensiver nachdenken muss, aber eben diese Worte tragen zur Außergewöhnlichkeit dieser Rede bei.
Das Buch hat „nur“ knapp 60 Seiten, eine vermeintliche Kleinigkeit, die binnen ein, zwei Stunden gelesen sein sollte. Pustekuchen! Manche Abschnitte, ja sogar einzelne Sätze, sind so komplex, dass man sie erst einmal reflektieren muss.

Meine Meinung

Ein Buch – genau gesagt eine lange Rede – eines großartigen Denkers und Menschen, der die Vielfalt der deutschen Sprache geschickt anzuwenden wusste.
Wenn ich ehrlich bin, sind die derzeit 12€ (Juni 2017) für das kleine Büchlein ein bisschen viel, aber ich bereue es nicht, das Buch gekauft zu haben1.
 Eine eindeutige Leseempfehlung.

Daten kompakt

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Verlag Verlag S. Fischer
ISBN9783103972856 (gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum24.11.2016
Formategebunden, eBook (ePub), Hörbuch
Seiten60 (Paperback)

  1. Gekauft habe ich das Buch in der liebenswertesten und wahrscheinlich auch kleinsten Buchhandlung, in der Buchhandlung Koralle von Renate Seydel in Vitte auf Hiddensee. ↩
5. Juni 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension: Das Buch von Raúl Krauthausen

Rezensionen

Das Buch von und über Raúl Krauthausen

Dachdecker wollte ich eh nicht werden

Raúl Aguayo-Krauthausen (geb. 1980 in Lima, Peru) erzählt in seinem Buch aus verschiedenen Episoden seines Lebens: die Schulzeit, später das Studium, die erste Liebe, Freundschaften, die erste eigene Bude. Er gibt dabei teils sehr persönliche und auch intime Einblicke in seinen Alltag als Rollstuhlfahrer.
Weiterlesen

28. Mai 2017/0 Kommentare/von Verdichter

Rezension – Kira Grünberg: Mein Sprung in ein neues Leben

Bücher, Rezensionen

Das Buch von und über Kira Grünberg

Die Österreicherin Kira Grünberg (*1993) entdeckt schon als junges Mädchen den Sport für sich und spezialisiert sich auf den Stabhochsprung. Innerhalb weniger Jahre entwickelt sie sich zu einer der führenden Sportlerinnen im Jugendbereich der österreichischen Stabhochspringerinnen. Eine persönliche Bestmarke jagt die andere, ein sportlicher Erfolg folgt auf den anderen. Doch ein schwerwiegender Unfall nach einer verletzungsbedingten Trainingsauszeit krempelt ihr Leben von einem Tag auf den anderen komplett um.

Weiterlesen

17. Mai 2017/0 Kommentare/von Verdichter
Seite 2 von 3123

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